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Historische Aussendungen des IWuK und der FPI
1985 … 1995
In diesem Verzeichnis sind Aussendungen des IWuK und der FPI, von welchen nur noch Archivexemplare in Papierform vorhanden waren, in digitalisierter Form (Überarbeitung zum Webdokument nach Scan und OCR-Transformation) der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Diese Arbeiten wurden 2024 aufgenommen und sind als fortlaufendes Projekt zur Weiterführung je nach Möglichkeien geplant.
Die Abkürzungen "IwUK" und "FPI" stehen für:
IWuK: "Institut Wissen und Können", vom Ehepaar Helmut und Eva Karl im September 1980 gegründet.
Eva Karl (dazumal als Lehrerin Beamtin im öffentlichen Dienst,) musste sich später auf (politischen?) Druck vom Institut trennen. Da der vollständige Unternehmensname "Institut Wissen und Können Eva M. Karl" gelautet hatte, durfte auch die Kurzform "IWuK" nicht weiter benutzt werden.
In der Folge wurde das Institut 1988 von Helmut W. Karl in den Alleinbesitz übernommen und als Zusammenfassung der verschiedenen Unternehmungen zu "Institute Helmut W. Karl" umbenannt.
FPI: "Freie pädagigische Institute", fassten meine Tätigkeitsbereiche als Unternehmen im Besitz von Helmut W. Karl zusammen:
- Vortrags- und Autorentätigkeit, sowie Entwicklung und Produktion von Lehrmaterialen im Eigenverlag "acadme"®™,
- Entwicklung "Korrektiver Technologien (Lernen, Lesen, Schreiben, Rechnen)",
- die Lehrtätigkeit im Rahmen der "Lernwerkstätte", dem "Selbsthilfetraining" und der "Lernführung".
Auch dieser Name musste (auf behördlichen Druck des Magistrats der Stadt Wien) aufgelassen werden; das Unternehmen wurde zu "Freie pädagogische Initiative" umbenannt und bis 1996 betrieben.
Mein Unternehmen wurde nach einem "Inlandsreport" des Österreichischen Rundfunks, FS2, gegen den ich wegen als "Rufmord" empfundener "üblen Nachrede" Klage erhoben (und kläglich verloren) habe, wegen totaler Überschuldung endgültig eingestellt.
(In der Verhandlung wurde ausgesagt, dass nur 20 Sekunden von 3 Stunden Video-Aufnahmen im Institut der FPI im Inlandsreport gesendet worden sind. Der gesamte restliche Teil des "Reports" ist von "Juristen des ORF" gestaltet worden. Nach wie vor vertrete ich die Überzeugung, dass dieses Verfahren KEINE Rechtsprechung über meine Arbeit und mein Wirken war, sondern gewollt als "nicht zu gewinnender Wettbewerb eines unbescholtenen, aber unbequemen Bürgers" gegen juristische Spitzfindigkeit des ORF angelegt war.)
Mein bis dahin schuldenfreies Unternehmen wurde durch den verlorenen Prozess und seinen (meiner Überzeugung nach gewollt geplanten) "Kolateralschäden" für 20 Jahre bis aufs Existenzminimum verschuldet und gepfändet. Unter diesem Umstand war für mich ein "Privatkonkurs" undenkbar.
Bitte um Beachtung! Alle von hier aus erreichbaren Informationen sind historisch als "Archiv" und obsolet anzusehen. Diese Dokumente wurden zwischen 1980 und 1988 für den internen Gebrauch erstellt, aber erst ab ca. 1990 im Druck als Informationsschriften produziert. Die meisten wesentlichen Gedanken sind schon lange vorher als Leserbrief in den großen "Leitmedien" kolportiert worden.
Die Rechtschreibung in diesen Dokumenten ist noch jene, die bis zur Rechtschreibreform 2005 galt.
Inhaltsverzeichnis
- Was ist mit Pädagogik geschehen?
- Was ist Lernkultur?
- Entwurf einer neuen Lernkultur
- Was bringt eine Neue Lernkultur?
- Fundamente der Bildung
- Weitere Dokumente in Arbeit! …
Seitenkopf ⇑ Copyrigth © 1995, 2024 Helmut W. Karl, Impressum
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